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In unserem KVD TrendRadar haben wir mit These 2 das Top-Thema „Subscription“ zur Diskussion gestellt: In zwei Jahren muss jedes Unternehmen „Subscription“-Geschäftsmodelle als Teil des Serviceangebotes eingeführt haben. Erfahren Sie in diesem Beitrag mehr über das Ergebnis.

 

Die Entwicklung hin zu Subscription-Geschäftsmodellen sehen auch die Teilnehmer:innen der Befragung. Rund 65 Prozent von ihnen (n = 160) stimmen dieser These „voll und ganz“ oder „eher“ zu. Dabei muss aber auf Branchen-Unterschiede und vor allem auch auf den Umfang des Subscription-Geschäftsmodells eingegangen werden. Für einige Branchen, wie beispielsweise die Software-Industrie, sind Subscription-Geschäftsmodelle schon seit einigen Jahren fest etabliert; mittlerweile gibt es kaum eine andere Möglichkeit mehr, Software zu beziehen. Eher klassisch geprägte Branchen bilden hier den Gegenpol, wie beispielsweise die produzierende Industrie, die noch sehr stark durch Einmal-Transaktionen geprägt ist. Hier kommt dann auch die Unterscheidung bei dem Umfang der Subscription-Modelle zum Tragen: Service-Level-Agreements beispielsweise sind schon ein fester Bestandteil der produzierenden Industrie. Sie zeichnen sich durch periodisch wiederkehrende Zahlungen aus. Vollumfängliche Produkt-Service-Systeme mit wiederkehrenden Zahlungen, die auch die Nutzung oder den Output der Maschine oder Anlage in den Zahlungen berücksichtigen, werden nur Schritt für Schritt eingeführt; in diesem Fall ist der Zeithorizont größer als 2 Jahre.

Um direkten Zugriff auf alle 10 Thesen zu haben, können Sie sich das KVD TrendRadar 2022 kostenlos herunterladen. Weitere Statements zur These selbst finden Sie zudem auch in unserem LinkedIn-Beitrag.

 

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