Die additive Fertigung gilt als eine der Schlüsseltechnologien der Industrie 4.0 – und birgt auch große Potenziale im Service – von Wartungs- und Instandhaltungsprozessen über Reparaturen bis zur Servicelogistik. Um gemeinsam schneller zu Erfolgen zu kommen, haben sich rund 150 Akteure in der Initiative Mobility goes Additive e.V. organisiert.
KVD-Redakteur Michael Braun hat mit Stefanie Brickwede gesprochen, die das Netzwerk mit organisiert und das Thema 3D-Druck auch bei der Deutschen Bahn voranbringt. Sie spricht über Potenziale bei Ersatzteilen, Lagerhaltung, Werkzeugdruck, Logistik, Instandhaltung und vieles mehr.
Ein ausführliches Interview gibt es außerdem im Schwerpunkt-Heft der ServiceToday zu Servicelogistik, Ausgabe 3/24.
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