Die Aufnahme der Gefährdungen, die sich auf die Psyche auswirken ist seit 2013 im Arbeitsschutzgesetz aufgenommen und somit verpflichtend für Unternehmen ab einem Mitarbeitenden. Es geht dabei um die Erfassung aller Einflussfaktoren, die auf Mitarbeitende einwirken. (z.B. Arbeitsintensität, Arbeitsunterbrechungen, Arbeitsmittel, Soziale Beziehungen etc.)

Doch wenn man gerade dabei ist, warum nicht Zeit sparen und weitere Interessenfelder integrieren und somit eine noch bessere Datenqualität erhalten?

„Fake Work“ und „Fluktuation“ sind aktuelle Interessenfelder, bei denen es sich lohnt, genauer hinzuschauen.

Sie erfahren in dem Webinar:

• welche Bereiche die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung umfasst, (15%)
• wie ich Sie im Umsetzungsprozess begleiten kann, (20%)
• wie man richtig dokumentiert, (15%)
• wie die Zusatzmodule „Fake Work“ und „Fluktuation“ aussehen können. (50%)

Die Teilnahme ist kostenfrei.